Agrarzentrum
neubau
Der von sps architekten geplante Neubau auf dem weitläufigen Areal des Zuchtviehmarktes in Maishofen vereint mehrere Funktionen des agrarischen Sektors unter einem Dach. Er folgt dabei einem Konzept, das bewusst überlieferte Formen aufgreift, um eine neue Funktion zu etablieren.
Einen Beitrag für die Erneuerung des Bauens in der gesamten Region.
Roman Höllbacher
Ferrari Vitrine mit Weinkeller
Büro Kaufmann Bausysteme
ZIS - Zentrum für Inklusiv- & Sonderpädagogik
zentrum
Das Zentrum für Inklusiv- und Sonderpädagogik in St. Johann im Pongau befindet sich zwischen Salzach und Lichtensteinklammstraße. Das Holzgebäude mit Freiterrassen zum Fluss, großer Vorfahrt und einem Sportsaal im Obergeschoß wurde gemeinsam mit dem Kollegen Arch. DI Reinhold Tinchon aus Graz realisiert.
Wohnbau Weiler Moosham
Kulturkraftwerk oh456
oh456
Das Kulturkraftwerk oh456 – der neue Kreativstandort an der Fuschlerache mit eigenem ökologischen Kleinkraftwerk und Photovoltaik am Dach. Ein Hybridbau aus unbewehrten Stampfbetonwänden und Kreuzlagenholzplatten. Auf drei Ebenen gibt es Platz für mehrere Einzelbüros – im Erdgeschoss gibt es eine Bibliothek, Brot und Spiele sowie einen Veranstaltungsraum.
Kulturkraftwerk
Architekturlabor
Ein innovatives Heizsystem mit der Lehmspeicherheizung wurde mit der Firma Bioslehm initiert und entwickelt. Der Bau versteht sich als Architekturlabor in dem neue Ideen und Anwendungen getestet werden können. Der Bildhauer Wilhelm Scheruebl hat zwei Arbeiten im Zuge Kunst am Bau verwirklicht.
Kirchenwirt
Von der Groeben-Kaserne
Gea City Lab
Die Serviette
Samer Mösl
jury
Während für neue Einfamilienhäuser der Passivhaus-Standard bereits längst Stand der Technik ist und neue Häuser eigentlich gar nicht mehr anders gebaut werden sollten, fehlten im Mehrgeschosswohnbau bisher überzeugende Lösungen. Das Projekt „Samer Mösl“ liefert mit zahlreichen innovativen Details diese Lösungen nach und beweist zudem, dass Passivhaustechnik trotz erheblicher Schwierigkeiten, die sich aus den konkreten Gegebenheiten des Grundstückes ergeben, auch unter den wirtschaftlichen Einschränkungen des Gemeinnützigen Wohnbaus möglich ist.
Jurybewertung zum Staatspreis Consulting 2007
Kleinwasserkraftwerk oh456
kraftwerk
Anstelle einer stillgelegten über 200 Jahre an diesem Ort bestehenden Sägemühle wurde das neue ökologische Kleinwasserkraftwerk oh456 errichtet. Es besteht aus zwei Gebäuden im Abstand, einem verschindelten in Fließrichtung stehenden Holzbaus und einem quer zur Fließrichtung stehenden Sichtbetonbau in dem die Turbine, eine doppelt geregelte Kaplanturbine mit Permanentgenerator, untergebracht ist. Durchschnittlich wird im Jahr Strom für rund 100 Haushalte erzeugt. Es ist Teil des Kulturkraftwerkes oh456.
Erzabtei St. Peter
Bauen im denkmalgeschützten Bestand
Aufgabe war es, Teilbereiche des denkmalgeschützten Gebäudekomplexes der Erzabtei St. Peter im Weltkulturerbe der Altstadt von Salzburg umzubauen und umfassend zu sanieren bzw. denkmalgerecht zu restaurieren.
planung ist eine sehr verantwortungsvolle aufgabe, sie ist basis für eine gesunde entwicklung
simon speigner
Kapelle der Barmherzigkeit
Wohnbau Wildgarten
Betriebsgebäude Wallner
Wohnbau | Kindergarten
grüne mitte
Neubau eines Kindergarten- und Wohngebäudes in der „Grünen Mitte Linz“ samt Tiefgarage für die GWG. Das Gebäude umfasst 8 Kindergartengruppen und 48 Wohneinheiten. Eine Besonderheit des Gebäudes sind die „grünen Balkone“.
Seniorenwohnhaus
Lieber Simon! Vielen herzlichen Dank, dass du Hallein ‚passiert‘ bist.
Gerhard Anzengruber, Bürgermeister der Stadt Hallein
jury
"Das Seniorenwohnheim bietet eine städtebaulich präzise Lösung und lenkt den Blick auf den größeren Maßstab. Es spielt einen Teil des nordöstlichen Viertes des Parks frei, der zuvor vom Vorgängerbau komplett bebaut war. Der nun geschlossene Verband an der Straße mit dem so genannten ‚Ziegelstadel‘ erzeugt als Brückenkopf eine Torwirkung."
Auszug Jurybeurteilung zum Holzbaupreis Salzburg 2015
Espace Mobile
Wohnbau Ziehrerstrasse, Graz
Sportpark
Der Plan war ausgezeichnet, das Ergebnis aber überragend. Die Anlage schmiegt sich bestens in die Umgebung! Danke!
Franz Dobusch, Bürgermeister der Stadt Linz
LKH Graz
Gemeindezentrum | Feuerwehr
jury
„Bei diesem Projekt wurde Stein in seiner ureigensten Form für Wand und Dach eingesetzt. Es demonstriert, dass eine Gemeinde trotz geringem Budget kostengünstige und nachhaltige Lösungen ohne Wartungsaufwand realisieren kann. Damit kann es der Öffentlichkeit einen Impuls geben und zeigen, dass Gabionen nicht nur als Material für Böschungen etc. verwendbar sind sondern ihre Nutzung erweitert werden kann.“
Jurybeurteilung zum PILGRAM 2016